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Aktuelle Berichterstattung zu Artemisia Annua - fortlaufend aktualisiert.

 

In der traditionellen chinesischen Medizin finden sich über 2000 Jahre alte Aufzeichnungen über die Wirkung der Pflanze Artemisia Annua oder „Einjähriger Beifuß“. Die Pflanze ist heute für Wissenschaftler von großem Interesse, vor allem wegen ihres Wirkstoffs Artemisinin, dem Hauptwirkstoff einiger Medikamente gegen Malaria. Dennoch fällt Artemisia Annua in der EU in die sogenannte Novel-Food-Verordnung, die die Verbraucher vor neuen Lebensmitteln schützen soll.

Nachfolgend die aktuelle Berichterstattung, die laufend aktualisiert wird: 

 

"Heilpflanzen gegen Krebs" (Quelle: www.zentrum-der-gesundheit.de, 27.11.2024)

"Artemisinin bei PCOS in Pilotstudie wirksam."(Quelle: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/, 17.06.2024)

"Warum etliche traditionelle Heilpflanzen in der EU verboten sind."  (Quelle: Deutschlandfunk.de, 20.04.2024)

"Die Entdeckung eines Wundermittels gegen Malaria" (Quelle: srf.ch, 21.09.2023)

"Deutsche Wissenschaftler wollen Corona-Medikament in Bosnien gefunden haben" (Quelle: kosmo.at, 06.10.2020)

"Artemisia annua – der Beifuß kann Leben retten". (Quelle Bundesministerium für Bildung und Forschung)

Studien zu Artemisia Annua in der Krebstherapie - ein Überblick. (Quelle: National Library of Medicine.) 

Dankbar für die „Pflanze der Hoffnung“ (Quelle: Matthias Nothstein, bkz.de vom 17.09.2020)

"Klinische Studie zu Beifuß: Kraut gegen Covid-19 wird in Mexiko getestet". (Quelle: Der Tagesspiegel 31.08.2020)

Dokumentarfilm "Das Fieber" von Katharina Weingartner. Gegen Malaria ist ein Kraut gewachsen. (Quelle: ORF.at)

"Die Mutter aller Kräuter: Zur Pflanzengattung Artemisia gehören verschiedene Beifußarten, auf die große Hoffnungen gesetzt werden." (Quelle: Ulrike Henning in Neues Deutschland 16.07.2020).

"Heilpflanze nicht grundsätzlich verboten - Wirksamkeit gegen Corona wird untersucht." (Quelle: Presseportal 14.05.2020)

"Praktische Erfahrungen mit Mistel und Einjährigem Beifuß (Artemisia annua) in der Tumortherapie bei Hund und Katze. Mit der Kombination aus Artemisia annua und Mistel wurden unterschiedlichste Tumorarten erfolgreich behandelt." (Quelle: Zeitschrift für Phytotherapie 2016; 37 - Vet02)

"And the winner is… Artemisia!" (Quelle: Vitalstoffmedizin. Dr. med. Heinz Lüscher)